Stephan I. (Ungarn)
Als Sohn des Großfürsten Géza von Ungarn wurde er mit dem Namen Vajk geboren und erhielt später bei der Taufe den Namen István (Stephan). Er war der letzte ungarische Großfürst und der erste ungarische König.
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Stephan I. (Ungarn)
(Heiliger) König Stephan I.
Als Sohn des Großfürsten Géza von Ungarn wurde er mit dem Namen Vajk geboren und erhielt später bei der Taufe den Namen István (Stephan). Er war der letzte ungarische Großfürst und der erste ungarische König. Es war jedoch nicht leicht für ihn, den Thron zu besteigen, da sein Verwandter Großfürst Koppány ebenfalls Anspruch auf den Thron erhob. István (Stephan) besiegte Koppány schließlich mit deutscher Hilfe, so dass sein Thron gesichert war. Im Jahr 1000 erhielt er von Papst Sylvester II. die Krone und erkannte damit die politische und religiöse Unabhängigkeit des Landes an.
In den folgenden Jahren vergrößerte er schrittweise seine Macht und sein Territorium. Er gliederte die Stammesgebiete unter seiner Kontrolle in Grafschaften um, an deren Spitze der Ispan stand.
Während seiner Herrschaft führte er ein umfangreiches Werk der Kirchenorganisation durch. Er gründete Diözesen und Erzbistümer, ließ Klöster bauen und für jedes zehnte Dorf eine Kirche errichten.
Sein Werk „Intelmek“, das er an seinen Sohn, Prinz Imre, richtete, war das wichtigste ungarische Literaturwerk jener Zeit, das die Grundlage für die Gesetze des Landes bildete. Es enthält Regeln, die ein guter König befolgen muss. Istváns (Stephans) Persönlichkeit und Geist spiegeln sich in diesem Gesetzbuch wunderbar wider.
Er starb 1038, und vor seinem Tod weihte er das Land der Jungfrau Maria, der Mutter Jesu Christi.
50 Jahre später wurde er von König László I. mit päpstlicher Erlaubnis heiliggesprochen, zusammen mit seinem Sohn Fürst Imre und Bischof Gellért. Die katholische Kirche machte ihn aufgrund seiner kirchenorganisatorischen Tätigkeit zum Schutzpatron Ungarns.
Krönungsjuwelen
Die Krönungsjuwelen sind Symbole der königlichen Macht, die dem neuen Herrscher bei der Krönung überreicht werden. Die ungarischen Krönungsinsignien können als die am besten erhaltenen Ensembles mittelalterlichen Ursprungs in Europa bezeichnet werden.
Dazu gehören die Heilige Krone, das Krönungsgewand, das königliche Zepter, der Globus Cruciger und das Krönungsschwert.
Die Heilige Krone ist das Symbol der ungarischen Staatlichkeit. Die Umstände ihrer Entstehung liegen seit Jahrhunderten im Dunkeln, da keine zeitgenössischen schriftlichen Quellen oder Darstellungen überliefert sind. Sie besteht aus zwei Hauptteilen, dem unteren Gurt, der als griechische Krone (corona graecan) bezeichnet wird, und dem oberen Quergurt, der als lateinische Krone (corona latina) bekannt ist.
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